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Ka­tha­ri­na Wies­fle­cker

Landesrätin für Soziales und Frauen

Pressefoto Katharina Wiesflecker

PRIVATER UND BERUFLICHER WERDEGANG

  • geboren 1964, verheiratet, eine Tochter, wohnhaft in Schwarzach
  • 1983: maturiert in Innsbruck
  • 1984-1992: unterschiedlichste berufliche Tätigkeiten in der Privatwirtschaft
  • 1994-1996: Hochschullehrgang für politische Bildung
  • 2001-2004: Ausbildung zur Supervisorin und Organisationsberaterin

POLITISCHER WERDEGANG

1993-2002: Landesgeschäftsführerin der Grünen Vorarlberg

  • 1995: Mitgründung Die Grünen Schwarzach
  • 2000-2003: Gemeindevertreterin in Schwarzach
  • 2003-2014: Abgeordnete der Grünen im Vorarlberger Landtag
  • seit 2003: Mitglied im Landesvorstand der Grünen Vorarlberg
  • bis 2021: stellvertretende Landessprecherin der Grünen Vorarlberg
  • seit Oktober 2014: Mitglied der Vorarlberger Landesregierung (Landesrätin)

ZUSTÄNDIGKEITEN (RESSORTS IN DER REGIERUNG)

  • Soziales
  • Frauen
  • Pflege
  • Kinder- und Jugendhilfe
  • Entwicklungszusammenarbeit
"Lösungsorientiert und mit wertschätzender Grundhaltung für eine gerechtere Gesellschaft arbeiten – dafür setze ich mich ein."
Katharina Wiesflecker

Meine Politik

Wie viele andere habe ich persönlich davon profitiert, dass Kreisky durch seine Bildungspolitik eine gesellschaftliche Durchlässigkeit in die Mittelschicht ermöglichte. Damit eröffneten sich mir Bildungschancen und entstand in mir ein Bewusstsein, dass nicht nur der eigene Wille, sondern vor allem strukturelle Rahmenbedingungen, die politisch entschieden werden, Entwicklungen ALLER ermöglichen.

Seit Anbeginn meiner politischen Arbeit ist es mir wichtig, Bildungs- und Sozialpolitik zu verbinden. Hier gibt es in Österreich nach wie vor viel zu tun.

 

Mögest du erleben, dass dein Tun dem Leben dient“ – diesen Leitspruch erhielt ich vor Jahren vom Leiter der Telefonseelsorge Vorarlberg. Er ist ein Stück weit meine Leitlinie im politischen Arbeiten geblieben: Haltung zeigen, Verantwortung übernehmen, die Schwächeren der Gesellschaft unterstützen, Ungerechtigkeiten zwischen Männern und Frauen thematisieren, jeglichen Spaltungstendenz entgegentreten und an einem tragfähigen Miteinander arbeiten. Auch nicht nur auf den eigenen Lebensraum schauen, sondern den globalen Zusammenhang erkennen.

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