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09.04.2025 Newsmeldung

Grü­ne kri­ti­sie­ren Rück­wärts­gang bei der Pho­to­vol­taik

Solarpanele
Grüne kritisieren Rückwärtsgang bei der Photovoltaik

Zadra: Völlig falsche Prioritätensetzung der schwarz-blauen Landesregierung

Die heute eingetroffene Beantwortung der Grünen Anfrage zur Solarenergie zeigt, dass die schwarz-blaue Landesregierung auch bei der Photovoltaik und der Erreichung der Energieautonomie den Sparstift ansetzt. „Das ist äußerst bedauerlich. So werden wir es nicht schaffen, dass wir uns mit der sauberen Energie aus dem Ländle versorgen können“, kritisiert der Grüne Klubobmann und Energiesprecher Daniel Zadra.

 

Das zeige einmal mehr: „Schwarz-blau setzt völlig falsche Prioritäten bei ihrer Politik. Die Landesregierung kappt den Boom bei der Solarenergie. Damit schaffen wir es nicht in die Unabhängigkeit von Putin und Co“, so Zadra.

 

Der Photovoltaik-Boom der letzten Jahre zeige was alles möglich ist, wenn wir ambitionierte Energiepolitik machen. So hätten schon 2030 54.000 Haushalte mit sauberen Strom aus der Sonne versorgt werden können – mehr als Dornbirn, Lustenau und Hohenems zusammen. „Dieses Ziel werden wir mit der Ambitionslosigkeit der schwarz-blauen Landesregierung nicht erreichen“, befürchtet Zadra.

 

Zadra fordert die Landesregierung auf, den Ausbau der Photovoltaik weiter zu forcieren, statt abzuwürgen. „Wir müssten an Tempo zulegen, wenn wir unsere unabhängige Energieversorgung sichern wollen. Es braucht außerdem gezielte Maßnahmen für die Speicherung von Sonnenenergie. Es freut mich, dass wir hier auch Rückenwind von den illwerke/VKW-Vorständen erhalten und ich erwarte mir Zustimmung der Regierungsparteien zu unserem diesbezüglichen Antrag“, schließt Zadra.

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