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15.02.2024 Presseaussendung

so­for­ti­ge Auf­klä­rung zu Tier­quä­le­rei und Me­di­ka­men­ten­han­del

Kuh am Heu fressen

Bösch-Vetter: Derartige Machenschaften schaden der gesamten Landwirtschaft in Vorarlberg

unakzeptablen und grausam

Entsetzt zeigen sich die Grünen über den gestern bekannt gewordenen Vorfall von Tierquälerei und vermuteten illegalen Medikamentenhandel im Vorderwald. Sie fordern sofortige Aufklärung und Information der Öffentlichkeit. „Wir haben es hier mit einer unakzeptablen und grausamen Tierquälerei zu tun. Darüber hinaus wird mit dem illegalen Handel von Medikamenten hochkriminelles Verhalten sichtbar. Beides ist nicht tolerierbar. Derartige Machenschaften schaden der gesamten Landwirtschaft in Vorarlberg“, so die Grüne Landwirtschaftssprecherin Christine Bösch-Vetter.

Gift für den Ruf von Lebensmitteln aus Vorarlberg

Gemäß ORF-Bericht ist ein Rind im Zuge von Klauenpflegearbeiten lebensbedrohend verletzt worden und musste im Anschluss geschlachtet werden. Im Zuge der Ermittlungen hat sich außerdem herausgestellt, dass die handelnden Akteure offenbar im illegalen Handel von Medikamenten für Tiere involviert sind. „Das ist Gift für den Ruf von Lebensmitteln aus der Vorarlberger Landwirtschaft“, so Bösch-Vetter.

Für Bösch-Vetter ist klar: „Wer solche Taten setzt darf keine Verantwortung für Tiere tragen. Ich erwarte mir von der Landwirtschaftskammer, dass hier Klartext gesprochen wird und alles getan wird, damit es Tieren, Landwirt:innen und Böden gut geht in unserem Land“, schließt Bösch-Vetter.

Pressefoto Christine Bösch-Vetter Gemeindewahl 2020
Christine Bösch-Vetter

Landtagsabgeordnete | Gemeindevertreterin in Lustenau | Mitglied Landesvorstand

[email protected]
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