Mobilitätsdrehscheibe statt Containerchaos
Bürgermeister kämpft um seinen Job statt um ÖFFI-Infrastruktur
Die Grünen Bregenz fordern unverzüglich die Vorstellung der Pläne zur Verlängerung des Hafenbahnhofs in Richtung Hauptbahnhof. Vizebürgermeisterin Sandra Schoch und Stadtrat Heribert Hehle kritisieren die Verzögerungstaktik des Bürgermeisters. „Anstatt die dringend notwendige Verkehrsinfrastruktur voranzubringen, startet der Bürgermeister eine Petition für seine Eigeninteressen“, kritisieren Schoch und Hehle. Hier werde mit Angst statt mit Fakten gearbeitet.
Klare Entscheidung für wichtige Haltestelle
„Der Bürgermeister verschleppt das Projekt und verhindert so den Ausbau zu einem modernen Mobilitätsdrehpunkt. Alles nur um seine eigene Position zu retten. Das ist unverantwortlich. Tausende Pendler:innen aus Bregenz und Vorarlberg sind auf diese Haltestelle angewiesen. Wir brauchen jetzt klare Entscheidungen und keine politischen Spielchen, die die Zukunft der ÖFFI-Infrastruktur gefährden“, erklärt Schoch.
Die Grünen Bregenz fordern umgehend Informationen über den Verhandlungsstand mit ÖBB und Land Vorarlberg, sowie eine rasche Präsentation der neuen Pläne um die Zukunft des Hafenbahnhofs und des öffentlichen Verkehrs in Vorarlberg zu sichern.
Mobilitätsdrehscheibe statt Containerchaos
„Der Bürgermeister kämpft um seinen Job, während die Infrastruktur leidet. Anstatt Lösungen voranzutreiben, wird das Projekt bewusst blockiert. Das gefährdet den Hafenbahnhof und den gesamten öffentlichen Verkehr in Vorarlberg. Es muss jetzt gehandelt werden, bevor es zu spät ist. Wie es sonst ausgeht, sehen wir gerade beim Hauptbahnhof in Bregenz – dort kommen Container als Lösung“, kritisieren Hehle und Schoch abschließend.